Definition Connecting link®:

 

Connecting link® ist die erste sozio-biokybernetische Coaching-Methode, die speziell dafür entwickelt wurde, im direkten Einzelkontakt unbewusste Ursachen für 

limitierende Verhaltensmuster und psychosomatische Belastungsstörungen aufzulösen.

Connecting link®  eröffnet damit Möglichkeiten, ein verloren gegangenes ökologisches Gleichgewicht des Gesamtorganismus wieder auszugleichen und in Balance bringen zu können.“

 

Was ist neu bei connecting link®

Connecting link® beschäftigt sich nicht mit den Konflikten, Problemen, Symptomen und Geschichten der Gegenwart.

Connecting link® "behandelt", bespricht, bekämpft oder therapiert nicht das aktuelle psychische oder körperliche Problem.

Sondern:

Connecting link® deckt den Zusammenhang zwischen dem aktuellen Konflikt und dem auslösendem Ereignis aus der Vergangenheit mittels eines Muskeltests auf.

Vergangene negative Erfahrungen wurden im Nervensystem gespeichert und durch ähnliche Umweltreize immer wieder aktiviert.

Durch einen EAP (emotionaler Aufladungsprozess) verstärkt sich die Reaktion. Ein kleiner Auslöser reicht aus, um nach Jahrzehnten starke Reaktionen in Gang zu setzen.

Connecting link® deckt den Auslöser, die eigentliche vergangene Ursache, für die aktuelle psychische und/oder somatische Reaktion auf - und unterbricht diesen Zusammenhang, diese Verkettung nachhaltig.

Das Nervensystem reagiert jetzt nicht mehr mit den bislang gekannten Stressreaktionen auf bestimmte Reize.

Neue Handlungsalternativen, neue positive Wege werden möglich, da Blockaden aufgelöst wurden. Selbstregulation funktioniert wieder besser.

Connecting link® basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Bio-Kybernetik und der Quantenphysik.

 

Die Wirksamkeit kann mit der HRV-Messung nachgewiesen werden (Herzratenvariabilität).
Connecting Link® setzt die neuesten Erkenntnisse der Zell- und Gehirnforschung sowie der Quantenphysik um.

Diese belegen übereinstimmend, daß Erinnerungen und die damit verknüpften Emotionen im Zellgedächtnis jedes Menschen als unbewusste Reiz-Reaktionsprogramme (Reflexe) gespeichert werden. Sobald wir in dieselbe oder ähnliche Situationen kommen, werden unbewusst diese abgespeicherten Programme aktiv, ohne daß wir willentlich darauf Einfluss haben. War das ursprüngliche Ereignis mit einer negativen Emotion verknüpft, werden bei entsprechenden Umweltinformationen wieder und wieder Stressreaktionen im vegetativen Nervensystem ausgelöst.

 

Man geht heute davon aus, daß unbewusster Stress auf Zellebene die Ursache vieler, wenn nicht aller Krankheiten ist.

 

Alter emotionaler Stress äußert sich zunächst als Blockade auf seelischer und körperlicher Ebene, bevor er schließlich als Krankheit oder hinderliche Verhaltensmuster sichtbar wird. So geraten wir z.B. immer wieder in ungewollte Konflikte, haben Probleme in Beziehungen oder am Arbeitsplatz, weichen erforderlichen Veränderungen aus und tun uns schwer, eigene Entscheidungen zu treffen, entwickeln körperliche Erschöpfungs- und Schmerzsymptome, die im schlimmsten Fall in schwere und chronische Krankheiten münden können.